Nicola Ahrens-Tilsner als neue Krankenhausseelsorgerin in den Heinrich Sengelmann Kliniken
Am Dienstag, den 4. Juni 2019, wurde Diakonin Nicola Ahrens-Tilsner in einem festlichen Gottesdienst als neue Seelsorgerin in den Heinrich Sengelmann Kliniken (HSK) eingeführt.
In ihrer einfühlsamen Predigt zeigt Sie auf, was Menschen miteinander verbindet: Die Sehnsucht nach Helligkeit und Licht im Leben.
Der Einführungsgottesdienst wurde durch Prof. Dr. Hanns-Stephan Haas, Direktor und Vorstandsvorsitzen der der Evangelischen Stiftung Alsterdorf, eröffnet. In seiner Ansprache weist er auf die spirituelle Seite von psychischen Erkrankungen hin und macht deutlich, dass es eine allgemein menschliche Erfahrung ist, dass Gott immer wieder durch Brüche in das Leben der Menschen hineinkommt. Gemeinsam mit Dr. Uta Andrée für die Nordkirche und Diakonin Claudia Rackwitz-Busse für die Brüder- und Schwesternschaft des Rauhen Hauses Hamburg und Ulrich Scheibel, Vorstand der Ev. Stiftung Alsterdorf wurde Nicola Ahrens-Tilsner mit einem Segen in den Dienst eingeführt.
Im Anschluss lud Prof. Lemke, Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer der Heinrich Sengelmann Kliniken, im festlich geschmückten Forum des Hauses Hamburg zum Empfang ein. In seinen Grußworten betonte er die Bedeutung der Seelsorge als wichtige Stütze in der Behandlung der Patienten in den Heinrich Sengelmann Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in der Metropolregion Hamburg sowie für die Heinrich Sengelmann Tageskliniken in Ahrensburg, Bargteheide, Reinbek und in Hamburg auf der Uhlenhorst.
Andrea Nielsen überreichte als Kaufmännische Geschäftsführerin ein eigens im HSK hergestelltes Kreuz. Spirituelle Themen und grundsätzliche Fragen sind ein wesentlicher Teil des Lebens. Sie sind für alle Menschen wichtig. Und sie treten in ganz unterschiedlichen Formen in Erscheinung: Manchmal werden sie in seelsorglichen Gesprächen besprochen. Manchmal werden sie, wie an diesem Nachmittag, gefeiert.